Schlafstörung erkennen

Wir wünschen: Gute Nacht!

Bleibt der erholsame Schlaf nachts aus, leidet der Betroffene auch tagsüber unter den Folgen. Gedankenkreisen, Unproduktivität und Unruhe sorgen für große Unzufriedenheit. Betroffene geraten so in einen Teufelskreis, der das Ein- und Durchschlafen noch schwieriger gestaltet. Jedoch brauchen Körper und Seele Ihres Angehörigen die nächtliche Regeneration, um das Leben gesund und munter zu erleben.  

Als Angehöriger bei Schlafstörungen helfen

Hinweis: Die Inhalte der Seite dienen nur als Informationsquelle und ersetzen keinen Arztbesuch. Verwenden Sie deshalb keine Internetquellen zur Selbstdiagnose. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Krankheiten sollten Sie die Hilfe eines Arztes oder Psychotherapeuten in Anspruch nehmen.

Sie sind darauf aufmerksam geworden, wie ein Familienmitglied, Freund oder guter Bekannter unter Schlafproblemen leidet und kaum ein Auge zubekommt? Erwähnt er möglicherweise, wie müde und energielos er sich fühlt? Und wünschen Sie ihm einen regelmäßigen, erholsamen Schlaf ohne nächtliche Unruhen?

Die Libermenta Kliniken bieten professionelle Hilfe dabei, eine gesunde Schlaf-Hygiene (erneut) zu etablieren. Den oftmals routinierten Kreislauf von Schlaflosigkeit, Gedankenkreisen, unruhigen Verhaltensweisen oder schlafbezogenen Atemschwierigkeiten zu unterbrechen gelingt nur wenigen Betroffenen im Alleingang. Deshalb ist Ihr Angehöriger in unseren Privatkliniken herzlich willkommen, den Weg der ersehnten Nachtruhe in einem Umfeld natürlicher Ruhe, begleitet von Experten, einzuschlagen.

Informationen zum Behandlungsfeld Schlafstörung

Schlafstörungen entstehen durch diverse Risikofaktoren wie etwa Stress, Schichtdienst, ungünstige Schlaf-Hygiene oder Vorerkrankungen. Typischerweise schleichen sich die Schlafschwierigkeiten über einen längeren Zeitraum ein und manifestieren sich folglich in einer intensiven Schlafstörung, die sich im Alltag auf die Gesundheit und Lebensqualität der Betroffenen auswirkt. Häufige Folgen sind  Konzentrationsschwäche und Leistungsabfall,  innere Unruhe oder  Reizbarkeit sowie  Erschöpfungszustände. Dies setzt nicht nur dem Betroffenen, sondern auch dessen Umfeld zu.

Schlafstörung

 


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